Curriculum Vitae

Mein Lebenslauf

1939 am 28. 1. in Telgte/Westf. als erstes Kind der Eheleute Anna und August Ebert geboren. Drei Geschwister.

1943 Amputation des rechten Beins wegen eines Sarkoms

1946-49 Besuch der Volksschule in Telgte/Westf.

1950-59 Besuch des altsprachlichen Gymnasiums und Internates in Gaesdonck bei Goch/Nrh. (Abitur am 13. März 1959)

1959 - 1967 Studium der Philosophie, Germanistik, Romanistik und Klassischen Philologie an den Universitäten Münster (SS '59), Heidelberg (WS 59/60 - SS '60, SS '61 - SS '67) und an der Sorbonne (September '60 - April '61)

1962-63 in den Sommerferien beider Jahre mehrmonatiges Studium der italienischen Sprache in Perugia und Florenz

1965-67 Wissenschaftliche Hilfskraft und Tutor am Philosophischen Seminar Heidelberg

1967 am 8. Februar Promotion in Philosophie in Heidelberg (Note: summa cum laude); Betreuer der Arbeit: Hans-Georg Gadamer; Zweitgutachter: Ernst Tugendhat

1967-68 von September 67 bis Juni 68 Studium der antiken Philosophie und der analytischen Philosophie an der Universität Oxford

1968 - 1972 editorische Tätigkeit am Hegel-Archiv (Bonn, Bochum)

1972 Assistent am Philosophischen Seminar der Universität Erlangen-Nürnberg

1973 am 23. Februar Heirat mit Helga Haxel (2 Töchter: Anja, geb. 1977, und Dörthe, geb. 1979)

1976 am 26. Juni Habilitation in Philosophie an der Universität Erlangen-Nürnberg

1977 - 1978 von September '77 bis Juli '78 Tätigkeit als Visiting Research Fellow am University College London

1980 Ernennung zum Professor (C2) an der Universität Erlangen-Nürnberg

1981-84 von Oktober 1981 bis April 1984 Tätigkeit im Stadtrat Erlangen als Vertreter der Grünen Liste

1985 im März (5. - 31. März) Vortragsreise mit Unterstützung der DFG in den USA (Vorträge in Austin/Tx., Berkeley/Cf., Chicago, Columbia University/New York, Princeton)

1985 im Oktober Aufenthalt in der Fondation Hardt in Vandoeuvres/Schweiz. Arbeit an der Monographie über Dialektiker und frühe Stoiker bei Sextus Empiricus.

1985 In Zusammenarbeit mit den Professoren Szlezak (Würzburg) und Döring (Bamberg) Gründung des "Kolloquiums für antike Philosophie", das seither in jährlichem Turnus an den Universitäten Bamberg, Erlangen-Nürnberg und Würzburg durchgeführt wird. Später in die GANPH (Gesellschaft für Antike Philosophie) übergegangen

1990/91 Tätigkeit in der Evaluierungskommission für das Institut für Philosophie der Universität Jena

1991 im September Durchführung eines internationalen, von der DFG geförderten Symposiums zur Logik der Stoiker und ihrer Vorläufer in Bamberg zusammen mit Professor Dr. Klaus Döring (Universität Bamberg)

1995 16. 09. 1995 bis 26. 09. 1995 September, Vortragsreihe an der Moskauer Lomonossow-Universität, unterstützt von der DFG

1999 Ernennung zum C3-Professor (Extraordinarius) für Philosophie an der Universität Erlangen-Nürnberg

2004 Versetzung in den Ruhestand

Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Vereinigungen

AGPD (Allgemeine Gesellschaft für Philosophie in Deutschland; seit 2003 DGPhil = Deutsche Gesellschaft für Philosophie)
GANPH (Gesellschaft für antike Philosophie)
GAP (Gesellschaft für Analytische Philosophie)
Wissenschaftlicher Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung, Ethikkommission der Giordano-Bruno-Stiftung

Plazierungen auf C4-Berufungslisten meines Faches an Universitäten in Deutschland

Osnabrück 1979, tertio loco
Bayreuth 1987, secundo loco
Frankfurt 1990, tertio loco
Hamburg 1991, secundo loco

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